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Petersdom Rom – St. Peter Vatikan - Hotel St. Peter Rom - Rom St. Peter

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Der Petersdom im Vatikan Roma  
Der Petersdom im Vatikan in Rom ist das Zentrum der Christenheit in der ganzen Welt. Die heutige Gestalt des Domes ist das Produkt der von Papst Julius II. im Jahre 1506 gewollten Erweiterung und Umbaus des alten Doms, die Michelangelo Buanarrotti übertragen wurden.
Die ursprüngliche Kirche wurde im 4. Jh. vom Kaiser Konstantin genau auf dem Platz errichtet, an dem sich das Grab des heiligen Petrus befand, des ersten Papstes der Christenheit und Schüler Jesus Christus.
Der Petersdom hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Restaurierungen und Umbauten über sich ergehen lassen, deren Arbeiten die Reverenda Fabrica Sancti Petris in Auftrag gab, aus deren Archiven wir heute mit Bestimmtheit ermitteln können, in welchen Jahren die Arbeiten getätigt, von wem diese in Auftrag gegeben wurden und wie viel Geld bezahlt wurde.
Die Ausmaße des Petersdoms sind atemberaubend: Er zählt 186 Meter in der Länge, erreicht eine Höhe von 119 Metern und besitzt eine Gesamtgröße von 15.000qm. Zu diesen Ausmaßen müssen noch diejenigen des berühmten Säulengangs hinzugezählt werden, der den Dom umsteht. Letzterer ist das Werk Gian Lorenzo Berninis und misst 240 Meter. Auf dem Säulengang des Bernini stehen 140 Statuen aus Travertin, die die Heiligen und Gründer verschiedener Kirchenorden abbilden.
Auf dem Petersplatz kommen am Sonntag und an religiösen Feiertagen Tausende von Gläubigen zusammen, um hier den Papst zu hören. Im Zentrum des Platzes steht ein 25 Meter hoher ägyptischer Obelisk auf einem Fundament, das der Architekt Domenico Fontana errichten ließ.
Unter dem Petersdom befindet sich die vatikanische Nekropolis, die auf das 2. Jh. n.Chr. zurückgeht und in die man durch die “Porta delle Campane” auf der linken Seite des Doms gelangt. Ein geführter Rundgang bringt Sie zum Grab des heiligen Petrus.
Unter den Künstlern, die am Bau und Umbau des Doms mitgewirkt haben, finden sich illustre Namen: Bramante, Raffaelo Sanzio, Michelangelo Buonarroti und Carlo Maderno. Der Stil des Doms ist zum großen Teil vom Barock geprägt. Am stärksten ist das im Inneren der Kirche am bronzenen Baldachin Berlinis, der Pietà von Michelangelo, dem Grab von Papst Alexander VII. von Bernini, an den allegorischen Statuen der Gerechtigkeit, der Besonnenheit, der Barmherzigkeit, des Todes und im Zentrum der des Papstes Urbans VIII. bemerkbar.
Sowohl im Inneren als auch außerhalb des Doms finden sich zahlreiche Kunstwerke. Unter den Künstlern, die den Dom zu etwas Unvergesslichem gemacht haben, sei an folgende erinnert: Pietro Da Cortona, Giulio Romano, Andrea Sacchi, Lanfranco, Carlo Maratta, Cesare Nebbia, Giovanni De Vecchi, Antonio del Pollaiolo, Filippo Della Valle, Pietro Bracci, Pietro Pacilli, Giuseppe Rusconi, Andrea Bolgi, Francesco Mochi, Francois Duquesnoy, Francesco Nagni, Francesco Messina, Stefano Speranza, Camillo Rusconi, Giacomo Della Porta, Guglielmo Della Porta, Innocenzo Spinazzi, Pierre Legros, Agostino Cornacchini, Carlo Monaldi, Antonio Montauti, Michelangelo Slodtz, Antonio Canova, Emilio Greco, Pietro Canonica und Carlo Marchionni.
Zu den bedeutendsten Kunstwerken, die im Inneren des Domes bestaunt werden können, finden sich die Pietà von Michelangelo, das Grabmal der Königin Christina von Schweden von Carlo Fontana, das Grabmal von Pius XI. von Francesco Nagni, das Grabmal von Innozenz XIII. auf Plänen von Ferdinando Fuga basierend, die Statue von Innozenz XIII. von Filippo Della Valle, das Grabmal der Mathilde von Tuszien auf Zeichnungen von Bernini basierend, die Trinità von Pietro Da Cortona, das Grabmal von Gregor XIII. von Camillo Rusconi, das Grab von Benedikt XIV. nach Plänen von Pietro Bracci, S. Girolamo Emiliani von Pietro Bracci, das Grab von Gregor XIV. von Prospero Antichi, S. Giuseppe Calasanzio von Innocenzo Spinazzi, S. Gaetano von Carlo Monaldi, S. Brunone von Michelangelo Slodtz, das Grabmal von Klemens XIII. von Antonio Canova, das Grab von Klemens X. nach Plänen von Mattia De Rossi, das Katheder von Sankt Peter nach Plänen von Gian Lorenzo Bernini, das Grabmal von Urban VIII. von Bernini, das Grabmal von Paul III. von Giacomo Della Porta, das Grab von Alexander VII. nach Plänen von Bernini, die Statue von S. Norberto von Bartolomeo Cavaceppi, S. Pietro Nolasco und S. Giuliana Falconieri von Pietro Paolo Campi, S. Giovanni di Dio von Filippo Della Valle, Grab von Pius VII. von Bertel Thorvaldsen, das Grabmal für Leo XI. von Alessandro Algardi, das Grabmal von Innozenz XI. nach Plänen von Carlo Maratta, das Grabmal von Pius X. mit Skulpturen von Pier Enrico Astorri, das Grab von Innozenz VIII. von Antonio del Pollaiolo, das Grabmal von Benedikt XV. von Pietro Canonica, das Grabmal von Maria Clementina Sobieski von Filippo Barigioni sowie das Grabmal der Stuart nach Plänen des Antonio Canova.
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