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ROM Roma  

Rom als Hauptstadt Italiens und mehr noch als Zentrum des einstigen Römischen Reiches besitzt eine Geschichte, deren Ursprünge weit zurückgehen und die von Mythen und Legenden umwoben ist. Während der Kaiserzeit wurde die Gründung Roms Aeneas zugeschrieben, der, aus dem brennenden Troja geflohen, sich auf die italische Halbinsel retten konnte. Die Rekonstruktion der Gründung der Hauptstadt in dieser Legende verweist auf die wahrscheinliche geschichtliche Nähe Roms zur griechischen Zivilisation.
Traditionell sind aber die Brüder Romulus und Remus die eigentlichen Gründer der Stadt Rom und des Römischen Reiches. Sie wurden der Legende nach von einer Wölfin aufgezogen und erschufen den ersten Siedlungskern der Stadt auf einem der sieben Hügel, auf denen sich heute noch die Stadt erhebt. Die Wölfin und die Brüder sind Symbole Roms geworden, einer Stadt, die, bevor sie Ende des 19.
Jahrhunderts Hauptstadt des neugegründeten Italienischen Königreiches wurde, Zentrum eines der größten Reiche war, das die Welt je gesehen hat: des Römischen Reiches. Nach der Herrschaft der sieben Könige Roms, sieben wie die Anzahl der Hügel, auf denen die Stadt erbaut war, folgte die Phase der Römischen Republik und die Einrichtung des Regierungsorgans, das zum berühmten Römischen Senat werden sollte. Zu Anfang mussten sich die Römer mit den bereits kulturell fortschrittlicheren Kulturen der Etrusker im Norden und der Sabiner im Süden messen. Nachdem die Halbinsel in römischen Besitz gekommen war, setzte eine Phase der Expansion und die Gründung weiterer wichtiger Städte wie Mailand und Turin durch die Römer ein.
Im weiteren Verlauf kam es, dank der erfolgreichen militärischen Feldzüge und der hervorragenden organisatorischen Fähigkeiten Roms und seiner Befehlshaber, zur Ausdehnung des Römischen Reiches über die natürlichen Grenzen der Alpen hinaus, zur Besetzung weiter Gebiete und der Kontrolle des Mittelmeerraums. Herausragende Figuren wie Cäsar, Marc Aurel, Traian, Nero, Konstantin und Hadrian gehören heute zur allgemeinen Geschichte des latinisierten Europas, dessen Zentrum in Rom lag und denen gerade hier zahlreiche Denkmäler sowohl aus republikanischer als auch aus imperialer Zeit geweiht sind. Rom ist natürlich auch der Ort, an dem das Christentum seinen Ausgang nimmt und wo noch heute in Gestalt der Vatikanstadt die (katholische) Christenheit in der ganzen Welt ihr Zentrum besitzt.
Auch in der Romantik, während des Risorgimento, stand die römische Frage und die Belagerung der von Päpsten zeitweise beherrschten Stadt im Mittelpunkt des neugegründeten Italienischen Königreiches. Kein Ereignis beschäftigte damals die Außenpolitik mehr als das Schicksal Roms, das mit der berühmten Bresche in der Porta Pia im Jahr 1870 schließlich Teil des Italienischen Königreiches wurde. Die bewegende Geschichte und die zentrale Rolle Roms im Herzen der italienischen Halbinsel spiegeln sich in den zahlreichen Monumenten, ausgehend von der Antike, über die Kunstwerke des Barock, der Aufklärung und der Romantik bis zur Moderne. Wie kaum eine andere Stadt Europas besitzt Rom ein künstlerisches, architektonisches und geschichtliches Erbe, das einzigartig ist und sie sicherlich zu einer der schönsten Städte Europas macht.

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